Die unter anderem vom Weltwirtschaftsforum (WEF) und Bill Gates ins Leben gerufene Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) arbeitet mit Jurata Thin Film, Inc. (Jurata) zusammen, um einen thermostabilen mRNA-Impfstofffilm zu entwickeln. Dieser soll dann unter die Zunge gelegt werden, um den Impflingen so die Lipiden Nanopartikel mit der mRNA zu verabreichen. Spritzen würden dann gar nicht mehr notwendig sein.
Die globalistische Organisation CEPI will Jurata einem Bericht zufolge mit 1,2 Millionen Dollar dabei helfen, dessen „3D-Struktur von mRNA-haltigen Lipiden Nanopartikeln“ in einen dünnen thermostabilen Film umzuwandeln. Entwickelt wurde diese Technologie von Quantoom Biosciences. Diese „LNP-Impfstoffmaterialien“ sollen im Gegensatz zu den flüssigen Genspritzen auch ohne Tiefkühlung transportiert und gelagert werden können. „In der Reaktion auf eine aufkommende Krise ist die Impfstoffverteilung genauso wichtig wie die Impfstoffentwicklung. Während mRNA schnell zu einem der technologischen ‚Leuchttürme‘ während der Covid-19-Pandemie wurde, wurde der weltweite Zugang zu Dosen durch seine gefrorenen Lagerungsanforderungen stark behindert“, sagte Ingrid Kromann, geschäftsführende Direktorin für Impfstoffherstellung und Lieferkette bei CEPI im üblichen Propagandasprech.
Mithilfe der CEPI-Geldspritze soll die Zusammensetzung und Herstellung des dünnen Films von Jurate optimiert werden. Auch will man präklinische Studien finanzieren, um so festzustellen, ob diese dünnen Filme die mRNA-Vakzine auch tatsächlich effektiv stabilisieren können. Denn nur so können diese dann auch unter der Zunge verabreicht werden. Ziel der vom WEF und von Gates unterstützten Organisation ist es demnach, auch in Gebieten mit „Impfskepsis“ mehr Dosen verteilen zu können. Zudem könnten die Menschen sich diese mRNA-Impfstoffe dann auch selbst verabreichen, so CEPI. „Die proprietären dünnen Filme von Jurata haben das Potenzial, die Art und Weise zu revolutionieren, wie wir mRNA-Impfstoffe lagern, liefern und verteilen. Damit wird CEPIs Pandemie-Vorbereitungsplan vorangetrieben, um die Geschwindigkeit und den Umfang unserer Reaktion auf zukünftige Epidemien und Pandemien zu beschleunigen und den Zugang zu Impfstoffdosen zu erhöhen“, sagte Frau Kromann.
Man will nun diese „Impfstofffilme“ bei verschiedenen Temperaturen (2-8, 25 und 40 Grad) testen, um Auswirkungen auf die Stabilität der Lipiden Nanopartikel zu untersuchen. Ebenso sollen diese Filme unter unterschiedlichen Bedingungen (verschiedene Puffer, pH-Werte, Stabilisatoren, Feuchtigkeitswerten usw.) getestet werden. Damit will man die Auswirkungen auf die Stabilität und die Verabreichung der Impfstoffe bewerten und optimieren. Doch die immer noch höchst experimentelle mRNA-Technologie könnte dadurch ebenso leichter auf andere Impfstoffe ausgeweitet werden und diese sukzessive ersetzen. Und das mit ungeahnten Auswirkungen auf den genetischen Code der Menschheit.
CEPI ist eine sogenannte „innovative Partnerschaft“, die 2017 vom Weltwirtschaftsforum in Davos ins Leben gerufen wurde, nachdem die Globalisten einen „Konsens“ erzielten, wonach ein „koordinierter, internationaler und zwischenstaatlicher Plan erforderlich war, um neue Impfstoffe zu entwickeln und einzusetzen, um zukünftige Epidemien zu verhindern.“ Diese Partnerschaft besteht aus der Bill & Melinda Gates Foundation, Wellcome, den Regierungen von Norwegen und Indien sowie Mitgliedern des Weltwirtschaftsforums. Die Gates Foundation kündigte im Januar 2022 an, dass sie und Wellcome 300 Millionen Dollar an CEPI für die „Covid-19-Pandemiereaktion und zur Beschleunigung der Epidemievorbereitung“ zugesagt haben. Während der Plandemie arbeitete CEPI mit der Bill & Melinda Gates Foundation, Wellcome und Gavi – einer globalen Impforganisation, die von Gates mitbegründet wurde – an einer 10 Milliarden Dollar umfassenden Reaktion auf die Ausbreitung des Coronavirus.
Laut Bill Gates hat CEPI in 14 Covid-19-Impfstoffkandidaten investiert und arbeitet weiterhin an Impfstoffen gegen zukünftige „Varianten“ von Covid-19 und anderen Coronaviren mit „epidemischem und pandemischem Potenzial“. CEPI hat auch in die Entwicklung von schnellen Reaktionsplattformen für Impfstoffe gegen „Krankheit X“ investiert, die von Bill Gates als „die Bedrohung durch ein unbekanntes Virus“ definiert wird. Insgesamt hat CEPI die Entwicklung von mehr als 30 Impfstoffkandidaten für Krankheitserreger wie das Chikungunya-Virus, Ebola, das Lassa-Virus, das Coronavirus des Mittleren Ostens, das Nipah-Virus, das Rift-Valley-Fieber-Virus und das SARS-CoV-2 unterstützt. Wie viele davon werden wohl künftig auf einer mRNA-Basis mittels solchen Impfstofffilmen verabreicht?